Ich sitz auf den Ohren der Zeit,
hör´ dennoch den Pöbel schmatzen,
bin für jeden Abgrund bereit –
weit unter geiferndem Schwatzen.
Viel lieber wend´ ich mich um,
niemals den Hals, doch reckt sich das Haupt.
Im Traum erstick ich, verlier mich, werd´ stumm,
halte Einkehr mit mir, der die Seele sich raubt.
Hals ohne Wende, Kopf immer kreisen.
Fort mit dem Grellen,
her mit dem Leisen.